Profil für Jacob Black

Jacob Black



Allgemeine Informationen
Name: Jacob Black
Wohnort: La Push
Beschäftigung: Nessie ♥ mein Rudel
Hobbys: an Autos herumschrauben, als Wolf durch die Gegend laufen, Renesmee
Registriert am: 13.04.2011
Geburtsdatum: 25. Februar 1989
Zuletzt Online: 29.06.2011
Geschlecht: männlich
Nahrung: Tierblut


Kontakt
E-Mail: ///

Beschreibung

Name: Jacob Black
Spitzname: Jake
Rudel: mein eigenes
Familie: Vater Billy Black, verstorbene Mutter Sarah Black, Schwestern Rebecca und Rachel Black
Geburtsdatum: 25. Februar 1989
Geburtsort: La Push
Augen: Meine Augen sind von einem sehr dunklen Braun.
Haare: Glänzend schwarz
Größe: ca. 2m
Statur: muskulös
Fellfarbe: kastanienbraun

Charaktereigenschaften:
Ich kann sehr eigensinnig und stur sein. Dies zeigt sich besonders dann, wenn ich mir in den Kopf gesetzt habe, etwas zu bekommen, was im Grunde nur schwer zu erreichen ist. Jedoch zeugt es von unsagbarer Willenskraft, dass ich für meine Ziele und Träume nicht aufgebe zu kämpfen, bevor ich die Aussichtslosigkeit begreife und einsehe.
Im Umgang mit meinen Freunden bin ich ziemlich chaotisch, witzig und auch sarkastisch, was aber von Personen, die mich kennen, meist humorvoll aufgenommen wird. Die mir wichtigen Personen können auf seine vollkommene Treue zählen, auch, wenn ich in seltenen Situationen etwas egoistisch wirken kann.

Stärken:
- meine Geschwindigkeit und meine stark ausgeprägten Sinne in der Wolfsgestalt
- meine Hilfsbereitschaft
- mein ausgewogener (abgestimmter) Beschützerinstinkt
- meine Fähigkeit die Empfindungen anderer zu erahnen und dementsprechend danach zu handeln
- mein Humor

Schwächen:
- mein Temperament
- handele oft unüberlegt
- meine Renesmee
- es fällt mir manchmal schwer bestimmte Dinge zu akzeptieren
- bin manchmal sehr egoistisch

Vorlieben:
- Nessie
- Bella, die mir immer noch viel bedeutet
- Laufen
- das Wolfssein
- sich in einem ausgeglichenem, starken Kampf zu verausgaben
- in meiner Werkstatt an alten Autos zu schrauben
- Jagen
- gutes Essen

Abneigungen:
- Gefahren für Nessie
- meine Leitwolfsstimme einzusetzen
- schlechte Stimmung
- Humorlosigkeit
- Untreue
- Vorschriften

Partner: Renesmeé Carlie Cullen

Sonstiges:
Wie es für Gestaltenwandler wie mich üblich ist, besitze auch ich eine außergewöhnliche Stärke und Kraft, Verletzungen jeglicher Art sind für mich unwichtig, da sie schnellstens verheilen. In Wolfsgestalt kann ich mich gedanklich mit den Mitgliedern meines Rudels verständigen.


Geboren wurde ich als Sohn von Billy und Sarah Black in La Push, im Indianerreservat des Stammes der Quileute. Schon als Kind konnte ich Bekanntschaft mit Bella Swan machen, der Tochter des Chiefs von Forks und bestem Kumpel meines Vaters, Charlie Swan, da diese ihre Kinder nicht selten zum gemeinsamen Spielen bewegten.

Jedoch verlor sich diese kindliche Freundschaft als Bella die Stadt und auch ihren Vater aufgrund der Trennung ihrer Eltern verlassen musste. Lediglich die wenigen Wochen im Sommer, welche Bella noch in Forks verbrachte, konnten sie sich sehen.


Zum liebevollen elterlichen Spott von Billy und meiner eigenen Verlegenheit kann ich meine Freude kaum verbergen als Bella im Alter von 17 Jahren nach Forks zurückkehrt. Ich versuchte sogleich sehr viel Zeit mit ihr zu verbringen, ihre Freundschaft wieder für mich zu gewinnen und konnte dabei nicht verhindern wie sich jugendliche Verliebtheitsgefühle untermischten, die sich nach und nach immer mehr ausdehnen.

Ich muss jedoch mit ansehen wie Bella sich zu meinem Unmut mehr und mehr Edward Cullen, über dessen Familie er einige scheinbare Legenden zu berichten hat, zuwendet und die beiden schließlich ein Paar werden.
Nicht sehr überrascht war ich demzufolge auch als Edward Bella aus unerfindlichen Gründen verlässt. Umso glücklicher stimmte es mich, dass sie sich in ihrer Trauer an mich wendete und ich so die Gelegenheit ergriff ihr vorerst ein bester Freund zu sein, so dass wir fast täglich unsere Freizeit miteinander verbringen.

Eines Abends, den ich gemeinsam mit Bella und Mike, einem ihrer Schulkameraden, verbracht hatte, musste ich erleben, dass die Legenden meines Stammes sich zu bewahrheiten scheinen. Ich verwandelte mich zum ersten Mal in die Gestalt eines Werwolfs, erst später erfuhr ich, dass der Grund dafür die Wahrheit über die Cullens und weitaus gefährlichere ihrer Art sind.
Dem Verbot des Alphatiers, Sam, entgegen, konnte ich nicht vermeiden, dass Bella von meinem Geheimnis erfuhr, sie trug es jedoch mit Fassung und auch ich konnte mich beherrschen.

Unsere Freundschaft erfuhr also durch die Veränderung keinen Abbruch, jedoch konnte ich nicht vermeiden, dass Bella über alle Köpfe hinweg im Alleingang die Klippen herunter sprang, so wie sie es schon oft bei anderen beobachtet hatte.
Zwar gelang es mir Bella zu retten, die Missverständnisse, welche darauf folgen, ließen sich jedoch nicht mehr vermeiden und ich konnte Bella nicht abhalten, nach Italien zu fahren, um Edward von seinem Vorhaben sich, anlässlich Bellas angeblichen Tod, töten zu lassen, abzubringen.

Bellas Zusammensein mit Edward war für mich nur schwer zu begreifen, meiner Meinung nach wäre ich für sie der besser Partner.
Das Verhältnis bleibt zunächst angespannt bis wir feststellen mussten, das Victoria es erneut aus Rache um den Tod von James auf Bella abgesehen hat, dafür sogar eine Armee von Neugeborenen schuf.
Diese Erkenntnis führte dazu, dass Werwölfe und Vampire sich vereinten und gemeinsam gegen die Armee kämpften, um Victoria zu vernichten.

Ich musste feststellen, sogar nachdem ich sie geküsst und dadurch versucht hatte sie für mich zu gewinnen, dass Bella sich endgültig entschieden hatte, mit Edward zusammen zu bleiben. Als ich dann auch noch zu der anstehenden Hochzeit eingeladen wurde, nahm ich meine Wolfsgestalt an und floh.
Am Tag der Trauung tauchte ich jedoch wieder auf um Bella und auch mir selbst einen Gefallen zu tun. Alles wäre perfekt gewesen, hätte ich nicht durch eine unüberlegte Bemerkung von Bella dermaßen die Geduld verloren, dass ich sogar von meinen Freunden vor Dummheiten zurückgehalten werden musste.

Als ich nach den Flitterwochen erfuhr, dass Bella für krank gehalten wurde, wollte ich mich von meinen eigenen, bereits gezogenen Schlüssen überzeugen, nämlich dass Bella in einen Vampir verwandelt wurde.
Zu meinem Entsetzen musste ich aber feststellen, dass sie wirklich krank war. Sie war schwanger und das Wesen schien sie von Innen zu zerreißen.

Niemand konnte sie davon überzeugen, dass Kind abzutreiben und so war die Reaktion der anderen Wölfe vorprogrammiert. Den Cullens war es verboten neue Vampire, neue Gefahren zu schaffen. Dieser Regelbruch bedeutete, Bella müsste getötet werden.

Ich wollte mich jedoch diesem Vorhaben unter keinen Umständen beugen und setzte mich mithilfe meiner eigenen Fähigkeiten von Sam als Leitwolf ab, wurde selbst ein Alphatier.
Meinem Rudel schlossen sich kurze Zeit später Seth, der jüngste Wolf und dessen Schwester Leah, an.

Als ich dabei war, während bei Bella die Wehen einsetzen, musste ich ihr und Edward bei der Geburt beistehen. Zuvor wurde ich von Edward um dessen Einverständnis gebeten, Bella zu verwandeln, wenn die Geburt überstanden wäre und Bellas Tod sonst unausweichlich wäre.
Die Geburt ist schwer für Bella und ich litt mit ihr. Verzweifelt kämpfte Edward um Bellas Leben, während ich sie schon aufgegeben hatte. Doch dadurch, dass Edward so abgelenkt war, sah ich meine Chance.
Gepackt vom unbändigen Hass den ich auf das Wesen hatte, welches Bella getötet hatte, wollte ich dieses nun selbst umbringen. Bereit mich gegen Rosalie und die anderen zu wehren und mich auch von diesen töten zu lassen, solange ich nur dieses Monster vernichten konnte.

Doch als ich im Wohnzimmer ankam, änderte sich alles. Plötzlich war es nicht mehr die Erdanziehungskraft, die mich lenkte, sondern etwas anderes was mich anzog. Renesmee ist nun für mich kein Monster mehr und von einer Sekunde auf die andere war mein Hass auf sie verflogen. Das einzige was ich noch spürte war die Liebe zu ihr, die ich schon während Bellas Schwangerschaft undeutlich wahrgenommen hatte, als ich mich so von ihrem Bauch angezogen gefühlt hatte.
Ich habe mich auf Renesmee geprägt und bin nun unfähig etwas anderes für dieses wundervolle Geschöpf zu empfinden als Liebe.
Auch die Zuneigung, die ich für Bella empfand, ist nun verflogen, eben so die Eifersucht auf Edward.
Für mich gibt es seit dem nichts Wichtigeres als Renesmee.

Von nun an weiche ich kaum noch von Renesmees Seite, verbringe jede freie Minute mit der kleinen Halbvampirin.
Sogar als die Volturi erscheinen, um die Cullens aufgrund von Renesmee zu vernichten, bleibe ich immer in ihrer Nähe.
Auch nachdem der Kampf beendet ist und alle aufatmen können, bin ich immer für Nessie da, die Freundschaft zu Bella wächst wieder und auch das Verhältnis zum Rest der Familie Cullen.













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